| Visualisiert: | 460× |
| Bewertung: | 2× |
Stadt: | Madrid  |
Staat: | Spanien |
Einwohnerzahl: | 3 255 944 |
Zeitzone: | Europe/Madrid (GMT +1) |
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Eine 68-jährige Frau aus dem Bezirk St. Veit hat am Mittwoch eine SMS und eine WhatsApp-Nachricht bekommen, die angeblich von ihrer Tochter geschickt wurde. Sie solle ihr Geld für ein neues Handy überweisen. Das tat die Frau auch, als sie aber wenig später ihre Tochter persönlich kontaktierte, konnte diese die…
Als Udo K. (72) diesen Satz am Telefon hört, bekommt er einen riesigen Schreck. Eine unbekannte Nummer hat ihn auf dem Festnetztelefon angerufen, erklärt ihm in gebrochenem Deutsch, dass sein Kind den 72-Jährigen als Kontakt in Notfällen angegeben hätte. Er fühlt sich geschmeichelt, gleichzeitig ist die Sorge groß.…
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Deutschland
Auch ich erhielt am 05.06.2014 einen Anruf von Herr Guillermo bzgl. Rückentschädigung von Timesharingwochen wegen Betruges bei Club Atlantis. Nachdem ich alle Unterlagen per E-Mail an Herrn Guiillermo geschickt habe, bekam ich die Zusage,eine Entschädigung zu erhalten, nachdem ich die Gebühr an das Katasteramt Malaga beglichen habe. Danach folgten immer wieder neue Zahlungsaufforderungen wie Grundsteuer, Gebühr für Aktenschliesung usw. Immer wieder bekam ich die Auskunft, das die Banco Central Madrid die Auszahlung des Geldes blockiert. Bis heute habe ich von dem immer wieder garantierten Geld keinen Euro gesehen. Nach Kontaktaufname unter der angebenen E-Mail-Adresse der Banco Central Madrid bestätigte mir ein Herr Jose de la Vega das das Geld rechtens blockiert wird.
Mittlerweile glaube ich, das das alles ein ganz großer Betrug ist.
Es wäre gut, zu erfahren, ob andere Timesharingwochenbesitzer auch Erfahrungen mit Herrn Giullermo von der Gerichtskasse Madrid oder Herrn Jose de la Vega von der Banco Central Madrid gemacht haben.
Schon über 20 Anrufe seit 18.2.15 wegen Rückentschädigung von Timesharingwochen bei Club La Costa.
Nach Zusage, eine Entschädigung zu erhalten, kam die Aufforderung zur Zahlung einer Gebühr an das Katasteramt Malaga (angeblich eine Steuernachzahlung an den spanischen Staat). Erst danach würde die Rückentschädigung ausbezahlt und nach 9 Monaten 90 % der Steuernachzahlung ebenfalls rückerstattet. Herr Guillermo meldet sich mit der obigen Telefonnummer als Rechtsanwalt im Auftrag der Gerichtskasse Madrid. Geht man da einem Betrüger auf den Leim?